Wichtige Erkenntnisse
Die Immobilienverwaltungsbranche ist mit einem erheblichen Talentmangel konfrontiert.
Ein zentralisiertes System kann dazu beitragen, Wissen und Daten auch dann zu erhalten, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Digitalisierung und Automatisierung können zu zufriedeneren Mitarbeitern und weniger Personalfluktuation führen.
Technologie kann Immobilienverwaltern helfen, von einer reaktiven Rolle zu einer proaktiveren Rolle überzugehen.
Die Verwendung eines zentralen Systems für die Dokumentenspeicherung und -kommunikation verbessert das Compliance-Management.
In diesem Blogbeitrag werden wir untersuchen, wie Immobilienverwaltungsunternehmen Daten und Technologie nutzen können, um den Personalmangel zu beheben. Insbesondere nach zahlreichen Gesprächen mit Direktoren und Leitern der Immobilienverwaltung ist immer deutlicher geworden, dass unsere Branche mit einem erheblichen Talentmangel konfrontiert ist. Die Herausforderung besteht nicht nur darin, die richtigen Leute zu finden, sondern sie auch zu halten.
Der Kampf um Talente in der Immobilienverwaltung
Der Bereich der Immobilienverwaltung und die gesamte Immobilienbranche waren traditionell der Einstiegspunkt für viele junge Berufstätige in die Branche. Viele beginnen ihre Karriere als Immobilienverwalter und sammeln wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse über die Verwaltung von Gebäuden, bevor sie in Positionen wie Asset Manager oder Projektmanager wechseln.
Diese jungen Berufstätigen, die frisch von der Universität kommen, sind jedoch auch daran interessiert, Technologie einzusetzen. Sie sind nicht damit zufrieden, nur E-Mails, Excel-Dateien und PDFs zu verwenden. Wie kann also ein Immobilienverwaltungsunternehmen mit einer hohen Personalfluktuation umgehen?
Die Bedeutung eines zentralisierten Systems
Erstens ist es entscheidend, in einem zentralisierten System zu arbeiten. Wenn ein Mitarbeiter ausscheidet, sollten alle seine Daten und Kenntnisse weiterhin in diesem System gespeichert werden. Dazu gehören Dateien, Wartungspläne, Projekte, Zertifikate, bevorzugte Lieferanten usw.
Darüber hinaus ist es ebenso wichtig, über dasselbe System zu kommunizieren. Wenn die Kommunikation wieder auf E-Mails umgestellt wird und ein Mitarbeiter ausscheidet, können viele qualitative Daten und Kenntnisse verloren gehen. Wenn Sie sicherstellen, dass dies nicht geschieht, werden Projektverzögerungen und der Verlust von Dokumenten vermieden und die Kontinuität einer erstklassigen Immobilienverwaltung gewährleistet, insbesondere gegenüber den Mietern.
Die Vorteile eines zentralisierten Systems
Der Kampf um Talente ist nicht auf Immobilienverwaltungsunternehmen beschränkt. Vermieter, Dienstleister, Mieter – alle stehen vor ähnlichen Problemen. Daher ist es unglaublich vorteilhaft, mit all diesen verschiedenen Interessengruppen über dasselbe zentralisierte System zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Dies stellt sicher, dass alle Informationen und Daten erfasst und zugänglich sind, auch wenn jemand das Unternehmen verlässt.
Die Rolle der Technologie bei der Mitarbeiterzufriedenheit
Intelligente Technologie führt zu zufriedeneren Mitarbeitern. Niemand möchte mit sich wiederholenden Aufgaben oder Verwaltungsarbeiten belastet werden. Digitalisierung und Automatisierung machen die Arbeit für jeden Immobilienverwalter in der Branche viel angenehmer. Sie bindet die Mitarbeiter auch enger an das Unternehmen, da sie nicht die ganze sich wiederholende Arbeit erledigen müssen, die sie möglicherweise bei einem Wettbewerber leisten müssten.
Durch die Reduzierung des Verwaltungsaufwands haben die Mitarbeiter mehr Zeit und Raum für Arbeitszufriedenheit, Kundenbetreuung und Unternehmenswachstum. Die Rolle eines Immobilienverwalters in der Branche kann sich von einer reaktiven Rolle zu einer proaktiven Rolle wandeln, in der er Vermieter oder Kunden beraten kann, wie sie mit bestimmten Mietern umgehen und wie sie die Gebäude nachhaltiger gestalten können.